RednerBürgermeister Herr Uwe Sternbeck erläutert am 3.9.2015 mit seiner Haushaltsrede im Rat die Eckpunkte des Haushaltsentwurfs. Über viele Jahre wurde wenig Geld in die Hand genommen und investiert. Jetzt muss nachgearbeitet werden.
Die große Feuerwehrzentrale in Neustadt wird gebaut. Die modernen Feuerwehrautos passen nicht mehr in die Garagen. Die Sicherheit im Feuerwehrhaus entspricht häufig nicht den modernen Bestimmungen.
Der Bau eines Rathauses wurde immer wieder verschoben und die Reparaturen der alten Büroräume, die in der Stadt verstreut sind, auf das Notwendigste beschränkt. Es muss auch aus gesundheitlichen Gründen zum Schutz der Verwaltungsbeschäftigten ein neues und modernes Gebäude her, dass den notwendigen Rahmen bietet für eine effektive und technisch gut ausgestattete Verwaltung.
In der Schulpolitik müssen sich die Politiker und Eltern bewegen. Die Nachfrage nach Betreuungsplätzen für die Kinder wird immer stärker. Das kostet viel Geld, vor allem im Personalbereich.
Das Flüchtlingsproblem wird uns noch Jahre beschäftigen und viel personelle und finanzielle Ressourcen binden.

Hier nun die veröffentlichte Haushaltsrede unseres Bürgermeisters Herrn Uwe Sternbeck:

{jcomments on}Bauwagen GS Nord

Keine Schullaufbahnempfehlung mehr.

Mit der Änderung des Niedersächsischen Schulgesetzes (NschG) fällt ab 1.8.2015 die Schullaufbahnempfehlung am Ende des 4. Schuljahres weg.

Die Schulen müssen im Laufe des 4. Schuljahres den Eltern zwei Beratungsgespräche als Entscheidungshilfe anbieten, so dass die Eltern (bzw. die Erziehungsberechtigten) optimal vorbereitet sind, sachlich und eigenverantwortlich entscheiden zu können.

Mit dieser Regelung fällt auch die Überweisungsentscheidung am Ende des 6. Schuljahres weg; das Kind muss nach zweimaliger Wiederholung desselben Schuljahres nicht mehr automatisch an eine andere Schule einer geeigneten Schulform wechseln. Die Lehrkräfte sollen in jedem Einzelfall in einer Klassenkonferenz prüfen, inwieweit durch geeignete Maßnahmen das Kind gefördert werden kann.

UNCHR-Logo

Flüchtlinge müssen vorübergehend in Turnhalle leben

Eine größere Gruppe von ca. 40 Flüchtlingen ist zur Aufnahme ab 13. August 2015 angekündigt worden, weil die Erstaufnahmelager des Landes völlig überfüllt sind.

Bisher konnten die Flüchtlingsfamilien, die in kleinen Gruppen angekommen sind, durch Mietung oder Kauf von Wohnungen immer dezentral untergebracht werden. Jetzt tritt die Situation ein, die die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung immer befürchtet haben. Die Kapazitäten in Gemeinschaftsunterkünften und Wohnungen sind vorerst ausgeschöpft.

Eine Pressemitteilung des Kultusministeriums vom 22.1.2015 habe ich beim Aufräumen gefunden:

Eine mündliche Anfrage der CDU-Abgeordneten Frank Oesterhelweg, Hans-Heinrich Ehlen und Kai Seefried (CDU) im Landtag

  1. Wie beurteilt die Landesregierung den Fleischatlas 2014 aus fachlicher und wissenschaftlicher Sicht?
  2. Wie beurteilt die Landesregierung die Verwendung des Fleischatlas 2014 im Schulunterricht?
  3. Wie steht die Landesregierung zu dem Lernziel des BMUB „Die Schüler/-innen lernen eine konsumkritische Haltung zum Fleischkonsum kennen.“?

Das LOGO der Dorfwerkstadt BordenauDer Verein "Dorfwerkstatt Bordenau " am 7. Juli gegründet

Seit mehr als einem Jahr arbeiten interessierte Bordenauer an Fragen zur Zukunft des Dorfes – begleitet von Profis für ländliche Entwicklungsprozesse der Firma Grontmij GmbH. Drei Gruppen bearbeiten Fragen zum Miteinander im Dorf - Jung und Alt, zukünftige Entwicklung und Information über das Dorfleben.

Es bleibt bis auf Weiteres bei einer Schule mit zwei Standorten

Schulausschuss-Sitzung Der Unterricht der Grundschule Nord (Mandelsloh/Helstorf) findet bis auf Weiteres in den Gebäuden der ehemaligen Schulen in Helstorf und Mandelsloh statt. Diese Entscheidung ist auf Antrag der CDU mit den 7 Stimmen von SPD, CDU und FDP gefallen. Die Eltern- und Lehrervertreter sowie die beiden Vertreter der Grünen stimmten gegen diesen Antrag. Sie wollten eher eine Entscheidung für eine gute Schule mit einem Standort.

RathausBlaue Briefumschläge landen nicht mehr mit Mahnungen und Rechnungen im Papierkorb

Im Zuschauerbereich saß eine Gruppe Jugendlicher, von denen etliche als Mitglied des neu gewählten Stadtjugendrats in dieser Ratssitzung als "beratendes Mitglied" für die Ausschüsse des Rates berufen werden sollten.

Nun entwickelte sich diese Ratssitzung leider zu einer eher langweiligen und nicht informativen Sitzung:

Von 18 Tagesordnungspunkten wurden 16 einstimmig beschlossen:
Neubesetzung des Ortsbrandmeisters von Wulfelade, die Berufung von Mitgliedern des Jugendrats in die Ratsausschüsse, einige haushälterische Beschlüsse, das Bürgerhaushaltsverfahren, Satzungsbeschlüsse zu Bebauungsplänen in Dudensen, Nöpke und Schneeren.

RathausSondersitzung: Das große Schweigen im Rat

Die

 

RathausSondersitzung: Das große Schweigen im Rat

Auf der Ratssitzung am Donnerstag waren sehr viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Zuhörerbereich. Es war sicherlich für die meisten Zuhörer äußerst spannend zu hören, wie ihr Vorgesetzter Herr Dr. Windmann seine Kritik an den Verwaltungsbeschäftigten und der Organisation der Verwaltung insgesamt in aller Öffentlichkeit rechtfertigen wird.

Die Ratsmitglieder in ihrer Gesamtheit sind der Arbeitgeber und der Entscheider in den wichtigsten Angelegenheiten. Sie waren besonders gespannt, wie der Dezernent Dr. Windmann sein eigenmächtiges Handeln ohne Rücksprache mit dem Verwaltungschef, dem Hauptverwaltungsbeamten Herrn Bürgermeister Sternbeck, erklären wird.

Die Enttäuschung war dann groß, als Dr.Windmann erklärte, dass er sich zu den Fragen nicht äußern werde, da gegen ihn ein Disziplinarverfahren liefe. Auch Herr Sommer, SPD-Fraktionsvorsitzender, hatte zu Beginn der Ratssitzung bereits darauf hingewiesen, dass er sich heute zu dem Thema dieser Ratssitzung nicht äußern wolle. (Ein Schelm, der dabei Zusammenhänge konstruiert.)
So äußerten die Grünen denn auch den Verdacht, dass die Windmann-Aktion nicht nur ein Alleingang gewesen sei. Unser Bürgermeister Herr Sternbeck machte mit deutlichen Worten unter Hinweis auf die Rechtslage klar, dass er Chef der Verwaltung ist und diese in der Öffentlichkeit und im Rat sowie im Verwaltungsausschuss vertritt. Herr Dr. Windmann habe ihm sein Werk weder vorgelegt noch um Veröffentlichung gebeten.

Es sei unverantwortlich einen Bericht an ausgesuchte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie an die Öffentlichkeit wie andere Stadtverwaltungen und private Organisationen zu verteilen. Die Antworten der Adressaten blieben entweder aus oder waren negativ wie z.B. "Was ist denn bei Euch los?" Das ist Vertrauensmissbrauch, und er (Bürgermeister Herr Sternbeck) könne sich eine vertrauensvolle Zusammenarbeit nicht mehr vorstellen.

Der Ratsherr Willi Ostermann kritisierte sehr scharf die Äußerungen Windmanns über die Mitarbeit und Motivation der Mitarbeiter im Baubereich. Er könne sich aus eigener Erfahrung nicht vorstellen, wie mit solchen Äußerungen Motivation steigern ließe. Im Übrigen habe er Sachverhalte über Verhandlungen mit privaten Organisationen veröffentlicht, die die Teilnehmer selbst noch nicht veröffentlichen wollten. Das sei Vertrauensmissbrauch und unverantwortlich.

Herr Sternbeck zeigte dem Rat als Positivbeispiel noch einen umfassenden Bericht der Stadt München über die Ergebnisse der Arbeit von Verwaltung und Politikern mit einem Grußwort des Oberbürgermeister.

Herr Rump (CDU) sprach dann nach ca einer Stunde die Feststellung aus

Dorfwerkstatt - Ein Dorf für jedes Alter
18 Bordenauer Jugendliche versammelten sich im Dorfgemeinschaftshaus

Sitzung am 23.2.2015

Jungen und Mädchen im Alter von 12 bis 21 Jahren diskutierten über mangelde Angebote in Bordenau für Jugendliche. War das Angebot für Grundschulkinder noch in Ordnung, so ist bis auf Aktivitäten im Sportverein und Feuerwehr nichts für ihr Alter vorhanden.
Zunächst erzählte Hayek unter Hinweis auf den von ihm in den Schulen „KGS“ und „Leine-Schule“ verteilten Aufruf von seinen Beweggründen in der Dorfwerkstatt mitzuarbeiten und speziell in der Gruppe „Ein Dorf für jedes Alter - Das Zusammenleben von Jung und Alt“. Alle Anwesenden stellten sich in der Runde vor und brachten ihrerseits ihre Beweggründe für ihr Kommen vor:

Dorfwerkstatt Bordenau

Hallo Schülerin, hallo Schüler aus Bordenau !



Wir brauchen Deine Hilfe, Deine Ideen und Deine Tatkraft.

  • Sag' uns, was Du als Mädchen oder Junge verändern würdest.
  • Was vermisst Du in Bordenau?
  • Was läuft falsch oder muss verbessert werden?
  • ???

Besuche uns bitte am
Montagabend, den 23. Februar 2015; um 19.00 Uhr
im Bordenauer Dorfgemeinschaftshaus. !

Welche Gedanken kommen Dir, wenn Du an eine Zusammenarbeit mit uns Alten denkst? Was erwartest Du von uns, damit Du Dich auf uns einlassen kannst?

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Wer sind wir?

Wir sind Bordenauer Bürgerinnen und Bürger, die sich im Arbeitskreis „Dorfwerkstatt“ treffen und ernsthaft an der Entwicklung der zweitgrößten Gemeinde in Neustadt am Rübenberge mitwirken wollen.

Ich bin auch dabei
und diskutiere mit anderen Erwachsenen in der Arbeitsgruppe „Das Zusammenleben von Jung und Alt“. Junge Menschen sind leider nicht dabei. Wir sind gern mit jungen Menschen zusammen.

Wir träumen von einem Bordenau, in dem die Jungen den Älteren und die Älteren den Jungen helfen. Wir haben viel zu bieten:

-
langjährige berufliche Erfahrungen,
-
Unterstützung bei Bewerbungsschreiben
-
Nachhilfe
-
Computerkenntnisse
-
Veranstaltungen planen und durchführen,
-
handwerkliche Kenntnisse und Fertigkeiten
-
und vieles mehr !

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Pressemitteilung der Stadt vom 9.2.2015 (im Original)

Grundschulstandort im Norden: Kriterien stehen fest

Die Arbeitsgruppe, die eine Entscheidung über den künftigen Grundschulstandort im Norden des Stadtgebiets vorbereiten soll, hat erstmals getagt. Ergebnis: Die Kriterien für die Bewertung der beiden bestehenden Standorte in Helstorf und Mandelsloh stehen fest.

Unsere Kinder sollten die Vorteile einer Ganztagsschule erleben dürfen!

GanztagsdiskussionViele Grundschülerinnen und Grundschüler in der Bundesrepublik bekommen mit der Ganztagsschule ein optimales Angebot zur individuellen Förderung durch ein vielfältiges Lernangebot.

In Neustadt gibt es keine Grundschule als Ganztagsschule!
Ein gravierender Nachteil für viele Neustädter Kinder!

Was ist „Ganztagsschule“?

Bordenau_LogoDer Aufstellungsbeschluss ist gefasst !

Die Öffentlichkeit wird informiert und kann Stellungnahmen abgeben !

Das Konzept des geplanten Baugebiets (siehe Pressartikel) hat den Weg durch die Gremien genommen:

  1. Im Ortsrat wurde die Drucksache 2014/270 (Bebauungsplan 965A "Questhorst - 1. Bauabschnitt") vorgetragen, einige Änderungspunkte mit ins Protokoll aufgenommen und mit großer Mehrheit beschlossen. Die CDU hat trotz guter Beiträge wieder nicht zustimmen können; sie hat sich enthalten.

RathausViele Beschlussvorlagen einstimmig beschlossen !

Im Mittelpunkt der Ratssitzung stand der Haushalt 2015, in dem viele Wünsche und Notwendigkeiten mit Kosten für das Jahr 2015 und folgende Jahre zu Papier gebracht worden sind. Physisch ist der Haushalt ein dicker Sammelband im DIN-A-4-Format mit über 350 Seiten und weiteren Planungsunterlagen wie der Stellenplan mit den Kosten und Einsätzen der Beschäftigten in der Verwaltung und geplanten Entwicklungen. Daüber hinaus gibt es das Investitionsprogramm und letztlich die finanziellen Vorentscheidungen, die Finanzplanung. Im Vorfeld hat es in jeder Partei und dann mit allen Parteien in sogenannten Fachausschüssen Beratungen gegeben.

Die Helstorfer Eltern wurden aus allen Wolken gerissen, als sie im Laufe des Jahres 2012 erfuhren, dass ihre Kinder eine Grundschule besuchen, die mit "Pauken und Trompeten" durch die Qualitätsprüfung seitens der Landesschulbehörde gefallen ist. Manfred Lindenmann, grünes Mitglied im Helstorfer Ortsrat, hat diesen gefragt, wie sie mit diesem Wissen umgehen wollen.

Die Landesschulbehörde genehmigt die neue Grundschule Mandelsloh/Helstorf

Fakten zur GrundschuleDie Niedersächsische Landesschulbehörde – Regionalabteilung Hannover – genehmigt mit Schreiben vom 23.4.2013 an die Stadt Neustadt a. Rbge. die oganisatorische Zusammenlegung der Grundschulen Helstorf und Mandelsloh zur Grundschule Mandelsloh/Helstorf mit der Außenstelle Helstorf.

Die Genehmigung der Außenstelle gilt bis zur endgültigen Standortentscheidung bis zum Schuljahrsende am 31.7.2016. Sollte die Außenstelle darüber hinaus notwendig sein, muss die Stadt bis zum 15.3.2016 der Behörde über den Sacherhalt berichten.
Die Landesschulbehörde begründet die Genehmigung wie folgt:

Die Grundschule Mardorf/Schneeren ab Schuljahr 2015/16 am Schulstandort Schneeren 

Grundschulentwicklung in NeustadtAufgrund der bereits gefassten Beschlüsse auf vergangenen Beratungssitzungen sollte auf dieser Sitzung der jeweilige Standort für die neue Grundschule Mardorf/Schneeren und für die Grundschule Mandelsloh/Helstorf beschlossen werden.

Rathaus-Sitzung am 18.9.2014Windenergie - Rathaus - Finanzen - Gleichstellung 

Bis auf insgesamt 2 Gegenstimmen wurden alle Beschlussvorlagen einstimmig beschlossen! Hier haben die Verwaltung und die Fachausschüsse bzw. Arbeitsgruppen gute Vorarbeit geleistet.

Folgende herausragende Sachverhalte wurden auf den Weg gebracht:

Der Bericht in der Neustädter Zeitung "Stadt verwendet gebundene Spendengelder für Stolpersteine" vom 10.9.2014 erweckt den Eindruck, dass die Stadtverwaltung mit Spendengeldern für ein Mahnmal leichtfertig umgegangen ist. Die zitierten Äußerungen von Politikern verstärken diesen Eindruck.
Hier deshalb die Pressemitteilung der Stadtverwaltung vom 14.9.2014 zum o.g. Pressebericht:

Zum Erhalt bzw. Ausbau der notwendigen Einrichtungen der Daseinsvorsorge müssen sich kleinere Ortschaften zu Zentren zusammenschliessen, um für die Anbieter von Handel und Dienstleistungen im technischen und sozialen Bereich attraktiv zu sein.

In der letzten Ratssitzung vor der Sommerpause (10. Juli 2014) sind mit den Stimmen von SPD und Bündnis90/Die Grünen „Ziele zur Entwicklung von Wohnbauland in Neustadt a. Rbge (ländliche Kleinzentren, Innenentwicklung)“ (Drucksache 2014/021/3) beschlossen worden:

Unsere Kindertagesstätte ist in dem Gebäude aus dem Jahr 1974, direkt am Schulhof gelegen (Am Dorfteich 13), untergebracht. Zur Zeit werden 4 Gruppen betreut: je 1 altersübergreifende Halbtagsgruppe und Ganztagsgruppe KiGa/Krippe, 1 KiGa-Gruppe halbtags und 1 Hortgruppe.
Aufgrund einer erhöhten Nachfrage an KiTa-Gruppen erhöht sich die Anzahl der Gruppen auf zusammen bis ca. 107 Kinder.

Stadt begrüßt Ideen von Investoren zur gemeinsamen Innenstadtentwicklung

(PRESSEMITTEILUNG des Bürgermeisterreferats vom 30.7.2014)

Eine nachhaltige Innenstadtentwicklung kann nur gelingen, wenn Verwaltung und Wirtschaft gemeinsam tätig werden. Deshalb begrüßt Bürgermeister Uwe Sternbeck ausdrücklich jedwede Ideen und Projekte von Investoren, die darauf abzielen, beispielsweise einen Verwaltungsstandort mit dem Einzelhandel in der Kernstadt zu verknüpfen. Das gilt besonders für das Quartier Marktstraße-Süd.

Denn mit seinem Ende 2013 getroffenen Beschluss einen gemeinsamen Verwaltungsstandort am Standort Marktstraße Süd zu planen, hat der Rat bereits die Hoffnung verbunden, dass von einem solchen Bauprojekt eine impulsgebende Wirkung für die gesamte Kernstadt ausgehen könnte.

Bildungsstandards halten bzw. verbessern
Mini-Schulen zu leistungsstarken Schulen zusammenfügen

Grundschulen neu denken

Nach über 2 Jahren der Diskussion über die zukünftige Entwicklung des Grundschulangebots im gesamten Gebiet der Stadt Neustadt a. Rbge und eines Gutachtens eines Instituts liegt nun die erste Drucksache (2014/057 ff) zur Anpassung des Grundschulangebots an die demografische Entwicklung im Kinder- und Jugendbereich vor. Der Schulausschuss hat am 17.7.2014 einen ersten Beschluss gefasst [Kursivdruck ist Zitat aus dem Beschluss):

Käsekuchen mit wenig Zucker und Fett

Harzer mit Basilikum
 

(Rezept für 1 Person)
Zubereitungszeit 15 Minuten

(Rezept für 2 Personen)

  • 1 Bund Suppengrün (ca. 300g)(Möhren, Sellerie, Porree, Petersilienwurzel,...)
  • ½ l Wasser
  • ½ TL Salz
  • 100 g Perlgraupen (mittelgroß)
  • Pfeffer und Salz

Eine GENERATIONENGESCHICHTE

Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun...
Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt...

Die StrolcheWenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!

BordenauDer Ortsrat Bordenau hatte auf seiner Sitzung am 28.5.2013 den folgenden Initiativantrag gestellt:
Der Ortsrat Bordenau stellt hiermit den Initiativantrag, die Entwicklung des Baugebietes Questhorst, wie im Flächennutzungsplan dargestellt, wieder aufzunehmen.

Der Umwelt- und Stadtentwicklungsausschuss am 3. Dezember und der Verwaltungsausschuss am 9. Dezember 2013 haben den Initiativantrag beraten und und die Umsetzung mit den Stimmen von SPD und Grünen beschlossen:

"Es soll ein Bebauungsplan für den Bereich "Questhorst", Stadt Neustadt a. Rbge, Stadtteil Bordenau, aufgestellt werden."

RatssitzungDie Ratssitzung startete mit 15 Minuten Verspätung

Das herausragende Thema war die "Kalkulation des Grundstückspreises/m2" im Erweiterungsteil des Gewerbegebiets Ost (Mecklenhorster Str.). Einige Ratsmitglieder fanden  den von der Verwaltung errechneten kostendeckenden Quadratmeterpreis von 57,23 EUR bis 62,73 Euro bei voller Erschließung zu hoch. Bei solchen Preisen würden sich die Grundstücke schwer verkaufen lassen, hieß es. Schulden sind allerdings nicht akzeptabel; die Alternativen sind Fördermittel durch die NBank oder/und ein geringerer Ausbaustand.
Diese Diskussion zieht sich jetzt schon Tage hin und führte auch zum verspäteten Start der Ratssitzung.